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Dialogfähigkeit

Ich bin auf der Rückseite des Mondes. Kein Kontakt zur Außenwelt. Falling down (1993) 

Es gibt Situationen, in denen der Verzicht auf Dialog verzeihlich ist. Von Unternehmens-Webseiten erwarten wir jedoch ein gewisses Interesse daran, mit dem Publikum in Kontakt zu treten. Wir analysieren hier nicht nur, inwiefern direkte Kontaktmöglichkeiten über Ansprechpersonen, Live-Chats oder Chatbots angeboten werden, sondern auch, inwiefern Social-Media-Kanäle in die Webseite eingebunden sind und über welche anderen kommunikativen Formate, wie z.B. Blogs bzw. Magazine, sich das Unternehmen präsentiert.  

Mehr Unternehmen mit eigenen Blogs und Magazinen 

Egal ob in HR, CSR, im Pressebereich oder im Corporate-Auftritt: Immer mehr Unternehmen sprechen ihr Publikum mit eigenen Blogs oder Magazinen an. Fast 60 Prozent der von uns untersuchten Konzerne sind hier vorn dabei. Und mehr als die Hälfte von ihnen verweist auch im eigenen Mediaportal darauf. Dabei beobachten wir, dass immer mehr Vorstände die Möglichkeit nutzen, sich innerhalb des Unternehmensblogs zu positionieren. Mittlerweile gut 30 Prozent der Unternehmen gehen diesen Weg, z.B. auch BOSCH, RWE, SAP und wie hier in unserem Good Practice-Beispiel: MERCK.  

Wann wagen Unternehmen mehr direkten Dialog? 

Auf der Unternehmenswebseite einen Fachbereich ausfindig zu machen und diesen zu kontaktieren – das ist bei gut 70 Prozent der untersuchten Konzernauftritte sowohl im Corporate-Bereich, als auch im Presseportal möglich. Warum aber finden wir kaum direkte Ansprechpersonen zur Corporate Social Responsibility und nur ganz wenige Ansprechpersonen im HR-Bereich?  

Gerade, wenn es darum geht, Menschen zur Mitarbeit im Konzern zu bewegen, kann der persönliche Kontakt den entscheidenden Unterschied machen. Unser Good Practice-Beispiel: Die Telekom, bestplatziert im aktuellen Corporate Benchmark und im HR Benchmark, verlinkt auf der Karriereseite bei der Vorstellung der jeweiligen Bereiche “Woran wir arbeiten” die entsprechenden Ansprechpersonen inklusive Twitter- und LinkedIn-Profil. 

Immer mehr Unternehmen nutzen in ihren Karriereportalen die Vorteile eines Chatbots. Mehr Orientierung im Unternehmen und auf der Webseite zu geben, Dokumente und Informationen zur Verfügung zu stellen, Interviews mit Bewerbenden führen, um ihnen passende Stellenangebote vorzustellen, das sind einige der Aufgaben, die ein Chatbot übernehmen kann.  

Webseitenübergreifend gibt es nach wie vor kaum die Möglichkeit zu chatten, weder mit Menschen noch mit Bots.  

Immerhin knapp die Hälfte der Konzernwebseiten gibt Interessierten die Möglichkeit, Inhalte über Social-Media-Kanäle zu teilen.  

LinkedIn, YouTube und Twitter sind die wichtigsten Kanäle für die Unternehmenskommunikation 

LinkedIn und YouTube liegen mit 100 Prozent ganz klar vorne, (noch) dicht gefolgt von Twitter mit 96 Prozent. Während Kanäle wie Xing und Facebook stagnieren, etablieren sich auch Instagram und allmählich auch TikTok in der Unternehmenskommunikation. Je nach Branche und Zielgruppe ist die Relevanz der einzelnen Kanäle natürlich unterschiedlich, jedoch ist hier ein eindeutiger Gesamttrend zu beobachten.

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