IR Benchmark

50
geprüfte Aktiengesellschaften
100 %
messbar, vergleichbar, faktenbasiert.
116
objektive Kriterien
1000
Maximal erreichbare Punkte.

IR Websites: Wer überzeugt Investoren bei Service, Transparenz und digitaler Qualität?

Wir haben die Investor Relations-Bereiche der 50 größten deutschen Aktiengesellschaften systematisch analysiert – von der Bereitstellung von Finanzpublikationen über ESG-Kommunikation bis zur User Experience für Analysten und Investoren.

Top Platzierte
des Benchmarks

Fresenius SE & Co. KGaA
769 Punkte
Fresenius SE & Co. KGaA
Deutsche Telekom AG
789 Punkte
Deutsche Telekom AG
BASF SE
Platz 4.
BASF SE
690
Punkte
Covestro AG
Platz 5.
Covestro AG
689
Punkte
DHL Group
Platz 6.
DHL Group
680
Punkte
Merck KGaA
Platz 7.
Merck KGaA
670
Punkte
Wie leistungsfähig ist Ihre IR-Kommunikation? 
Kostenfreier IR-Website-Check
  • Individueller Benchmark für Ihre IR-Website: 
    Erfahren Sie, wie Ihr IR-Bereich im Vergleich zu den 50 führenden DAX- und MDAX-Unternehmen abschneidet. Der Check zeigt Ihnen konkret, in welchen Bereichen – Financial Reporting, ESG-Integration oder Investor Services – Sie bereits überzeugen und wo Optimierungspotenzial besteht.
  • Objektive, datenbasierte Bewertung: 
    Sie erhalten eine strukturierte Analyse anhand definierter Kriterien: Von der Informationsarchitektur über Ihre Finanzpublikationen bis zur User Experience für Analysten und Investoren. Das Ergebnis: belastbare Daten statt subjektiver Einschätzungen – ideal für Ihre Argumentation gegenüber CFO und Vorstand. 
  • Praxisnahe Handlungsempfehlungen: 
    Sie bekommen direkt umsetzbare Verbesserungsvorschläge für Ihre IR-Website – abgestimmt auf Ihre Ressourcen und Ihr Unternehmen und Branche individuell aufbereitet. 

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weiteren Benchmarks

Bild: MR-benchmark-contact-img

Sind Sie neugierig, wie gut Ihr IR Bereich aufgestellt ist?

Nutzen Sie die Chance und lassen Sie uns einen kostenlosen Check Ihrer IR-Website durchführen. Wir identifizieren ungenutztes Potenzial und zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Zielgruppe noch gezielter ansprechen können.

Matthias Ewen