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31. Januar 2018 | Christian Berens

Digital Workplace

Beitrag: Digital Workplace

Für die aktuelle Intranet-Studie „2018: Odyssee im Intranet [g|1]“ haben wir über 1.200 Intranetnutzer und -verantwortliche befragt, was ihnen wichtig ist und welche Möglichkeiten ihnen das Intranet zur Verfügung stellt. Durch die Onlineumfrage haben wir zahlreiche Ergebnisse erhalten, die nicht nur für die Verantwortlichen der Internen Kommunikation interessant sind. 

Nutzung steigt seit Jahren, doch Mitarbeiter sind mit externem Zugriff, Dialogmöglichkeiten und User Experience unzufrieden.

In manchen Punkten sind sich Intranet-Nutzer und Intranet-Verantwortliche auch einig: das Intranet zählt zu den wichtigsten internen Informationsmedien in Unternehmen. Das ist soweit nicht weiter verwunderlich – im Jahr 2018 sollte man von relevanten Intranets ausgehen können. Erstaunlicher ist, dass 93 % aller Nutzer mindestens einmal am Tag in‘s Intranet schauen, um sich zu informieren, etwas nachzuschlagen oder für den Job zu suchen – ein enorm hoher Wert, wie wir finden. Er zeigt zugleich, dass sich digitales Arbeiten unternehmensintern längst etabliert hat.

Fremdwort 'social'

Das  Intranet ist im Jahr 2018 flächendeckend immer noch nicht social. Vielerorts sind Dialog und Kollaboration im Unternehmen noch nicht möglich und sollten daher weiter gefördert, promotet und geübt werden. Der mobile Zugriff oder das Intranet als App wurden bislang ebenfalls vernachlässigt. Von einem Digital Workplace [g|1], Arbeitsplatz 4.0 oder ähnlichen Begriffen neuzeitlicher Beschreibungen für die digitale Zusammenarbeit in Unternehmen  sind wir so gesehen noch weit entfernt.

Stimmen der Nutzer

Dabei liegen die Bedürfnisse des Nutzers auf der Hand: unsere Studie deckt die Erwartungen der Nutzer klar und deutlich auf. Die User haben uns sehr eindeutig und transparent ihre Meinung zum Intranet gesagt:

„Leider ist das Intranet funktional überfrachtet und an den Bedürfnissen vorbei entwickelt“ oder „Das Intranet hat keinen Mehrwert für meine tägliche Arbeit“ sind zwei der zahlreichen und wertvollen Hinweise, die die Verantwortlichen der Internen Kommunikation und IT-Abteilungen aufhorchen lassen sollten. Es scheint, als wäre das Intranet in vielen Unternehmen noch nicht der Arbeitsplatz 4.0. Die Mitarbeiter verbringen zu viel Zeit damit, die für sie relevanten Inhalte mühevoll zu suchen.

Darum zeigen wir mit der Intranet-Studie „2018: Odyssee im Intranet [g|1]“ Möglichkeiten auf, wie Verantwortliche die Intranet-Defizite mit zum Teil einfachen Mitteln beheben können.

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Sie sind an weiteren Details und Ergebnissen interessiert? Dann schauen Sie rein in unsere ausführliche Untersuchung unter www.intranet-studie.de oder lesen Sie den Artikel des manager magazins.

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Bild: nf-person-christian

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