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15. Februar 2023

Texte erstellen: KI in der Unternehmenskommunikation 

Beitrag: Texte erstellen: KI in der Unternehmenskommunikation 

Möchten Sie sich bei der Texterstellung von einer KI unterstützen lassen? Wenn ja, welche KI kommt für Sie in Frage? Wir haben fünf Tools für Sie getestetet: auf Textqualität, Usability, Schnelligkeit und Service. Hier sind unsere Empfehlungen.

von Sarah Nellen (Content Creator) & Philipp-David Leopold (IT-Supporter) 

Folge 1: Textgenerierung: Mensch vs KI – 5 Textgeneratoren im Test  

Künstliche Intelligenz ploppt gerade überall um uns herum auf, blinkt und piepst. Nicht zu überhören und zu übersehen. Die Pilz-Metapher “über Nacht aus dem Boden” etc. erscheint in diesem Zusammenhang merkwürdig organisch und undynamisch. Jeden Tag gibt es Neuigkeiten und eine große Auswahl neuer Tools. Es ist schwer den Überblick zu behalten, und vor allem ist es im beruflichen Alltag so gut wie unmöglich, alle Tools zu testen. Deshalb übernehmen wir das für Sie. In unserem neuen Blog schauen wir uns KI-Themen mit dem Fokus Unternehmenskommunikation an. Wir filtern alle relevanten Informationen aus dem großen globalen Feed und stellen Sie Ihnen in regelmäßigen Abständen als themenspezifisches, gut lesbares Paket zur Verfügung.

KI-Textgeneratoren im Vergleich

Kann künstliche Intelligenz wirklich passable Texte schreiben und kann komplett automatisierte Texterstellung den professionellen Texter ersetzen? OpenAIs ChatGPT ist bislang am meisten im Fokus, doch hat es auch die bessere Textqualität? Es gibt inzwischen eine riesige Auswahl an spezialisierten Contentgeneratoren, die zum Teil auch mit der GPT-Technologie arbeiten, die sich mit zusätzlichen Texterstellungstools und Service-Funktionen auf redaktionelle Texterstellung spezialisiert haben. Für die erste Folge unseres Blogs haben wir 5 KIs zur Text (bzw. Content-)Erstellung getestet und stellen Ihnen unsere Erfahrungen und Ergebnisse hier zur Verfügung. Die Bewertung entstammt nicht einem wissenschaftlich basierten Screening, sondern spiegelt unsere Nutzungseindrücke wider. Machen Sie sich gern selbst ein Bild von der Qualität der KI Texte – wir haben den jeweils ersten Entwurf der getesten KI hier für Sie bereitgestellt.

Für unseren Test haben wir eine einheitliche Aufgabenstellung formuliert, mit denen wir die KIs gefüttert haben.

Das ist die von uns vorgegebene Aufgabe: 

Bitte schreibe einen Artikel zum Thema Contenterstellung. Bitte vergleiche darin die Leistungen von menschlichen Autoren mit den Leistungen von KI. Bitte schlüssele auf, worin jeweils die Stärken und Schwächen der menschlichen und KI-Autoren liegen und ziehe ein Fazit, das beinhaltet, welche Autoren für welche Zwecke am besten eingesetzt werden können. 

ChatGPT

In der frei zugänglichen Testversion von ChatGPT – das bekannte Sprachmodell von OpenAI – logge ich mich in meinen persönlichen Account ein. Hier trete ich in einem Chatfenster direkt in Dialog mit der KI. Es gibt keine Settings oder Auswahlmöglichkeit für verschiedene Contentformate. Alle Wünsche an den Text, auch die Input- und Outputsprache legt man im Dialog fest, die Sprache ist flexibel änderbar – auch mitten im Dialog. 

Nach Eingabe der Aufgabenstellung erhalte ich innerhalb von Sekunden den Text. Er wird im Test jedoch nicht zu Ende ausgeführt, reißt am Ende ab. ChatGPT gibt mir die Möglichkeit, den Text zu variieren oder korrigieren, indem ich in einer Antwort auf den Text reagiere und um Änderungen bitte. Im Versuch belasse ich es bei einer Textversion. 

Der Text von ChatGPT kommt kurz und knackig auf den Punkt, sein Sprachstil ist neutral und angenehm lesbar. 

Ich habe auch ein längeres Interview mit ChatGPT durchgeführt. Mehr lesen …  

Preis/Subscription:  

Wir haben die frei zugängliche, kostenlose Testversion (GPT3) genutzt, hier sind Leistungsumfang und Erreichbarkeit eingeschränkt.

Mit dem GPT-Plus-Abo für 20$ zzgl. MWSt haben Sie die Auswahl zwischen den Modellen GPT3, 3,5 und 4. Für GPT 4 ist die Zahl der Prompts pro Stunde beschränkt.  

Copy AI

CopyAI ist ein kleines us-amerikanisch/kanadisches Start-Up, das seinen größeren und wesentlich teureren Konkurrenten erfolgreich den Kampf ansagt. In der Testvariante logge ich mich mit einem per Mail versandten Zahlencode in meinen Account ein. Hier finde ich ein Dashboard mit der Übersicht bereits erstellter Projekte, sowie auch einen Workspace, den ich selbst einrichten kann. 

In den Settings kann ich die Input- und Output-Sprache festlegen. Es ist wichtig, das zu tun. Wenn man die Outputsprache nicht festlegt, ist die voreingestellte Sprache Englisch. Wenn die KI auf Englisch eingestellt ist, reagiert sie auf deutschsprachige Anfragen trotzdem, gibt die Anworten aber entweder in Englisch oder in Englisch und Deutsch heraus. 

Copy AI bietet eine Menge unterschiedlicher Tools und Templates für die Erstellung und Bearbeitung verschiedenster Textsorten, die übersichtlich in einer seitlichen Marginalspalte präsentiert werden. Ich wähle unter “Blog Tools” die Version “Freestyle” aus, um hier meine Aufgabenstellung einzugeben. Man kann verschiedene Projekte anlegen, die man abspeichern kann. Zu jedem Projekt gibt es Projektsettings. 

Im übersichtlichen Texteditor schlägt die AI Texte kapitelweise in Modulform vor. Ich habe jeweils die Möglichkeit, Textmodule zu entfernen und zu anderen Vorschlagsbausteinen “mehr davon” anzufordern. Dann erhalte ich z.B. Teaser, Social-Media-Texte oder Headlines. 

Nach der ersten Texterstellung hätte ich in einem zweiten Schritt die Möglichkeit, Textteile zu entfernen und den Text an anderer Stelle weiter ausführen zu lassen. Ich belasse es im Versuch bei der Erstversion. Auch dieser Text reißt am Ende ab. 

Copy AI punktet im Vergleich zu den übrigen getesteten Tools mit einer besseren Textqualität. Die Sprache ist lebendig und in der Contentproduktion setzt die KI auf Beispiele und Textelemente, die Abwechslung hinein bringen. 

Preismodelle:  

Im monatlichen Abo kostet Copy.Ai 49$, also etwa 45,50€. Im Jahres-Abo liegen die monatlichen Kosten bei 36$, also etwa 33,50€. Wer über die Testphase hinaus testen möchte, kann auch einen Tagespass erwerben, der 15$, also etwa 14€ kostet. 

Jasper AI

Jasper.AI ist ein US-amerikanisches Unternehmen mit Sitz in Texas. Der Fokus liegt auf der Erstellung von Business-Lösungen. Durch einen Klick auf den Try For Free-Button kann ich mich mit meinem Google Account kostenfrei anmelden. Jasper.ai nutzt für seine Software die GPT-3-Technologie. Die Webapp ist in der Nutzeroberfläche aktuell nur auf Englisch verfügbar. Auf der Startseite bekomme ich aber über .gifs und Videos einen guten Einstieg. Ich habe die Möglichkeit, verschiedene Content-Pläne auszuwählen – das sind Templates für verschiedene Textformate. Ich entscheide mich für “Blogpost” Als letzten Schritt muss ich noch durch einen reCAPTCHA bestätigen, dass ich kein Roboter bin – es wäre ja auch gefährlich, wenn sich am Ende zwei KIs miteinander unterhalten … #IRobot 

Nun bekomme ich ein Tutorial-Video angezeigt. Wenn ich es mir anschaue, verdiene ich Credits für die Testphase – also mehr Gratis-Wörter für die Texterstellung. Ich klicke nun auf mein erstes Projekt und gebe im Content Editor die Aufgabenstellung ein. Vorab lassen sich Keywords und die Länge des Textes in S,M oder L definieren. Für unseren Test habe ich die Länge L gewählt und das Keyword ausgelassen. Nun beginnt die KI zu schreiben. Leider muss ich nach gefühlt jedem zweiten Satz erneut die Aufforderung zum Weiterschreiben erteilen. Irgendwann bekomme ich einen unvollständigen Text präsentiert. Die Textlänge ist ganz in Ordnung, die inhaltliche Relevanz ist gegeben, der Text ist zwar verständlich und sprachlich korrekt, klingt aber stilistisch an vielen Stellen seltsam. 

Achtung! Man hat die ersten 10.000 Wörter frei, sobald diese aufgebraucht sind, wird man beim erneuten Einloggen gebeten, seine Kreditkarte anzugeben, wenn man 5 weitere Testtage haben möchte. 

Jasper bietet mit Jasper Chat ebenfalls einen Chatbot an, der in den Preismodellen Boss Mode und Business Mode enthalten ist. Mit Jasper Art steht hier zusätzlich auch ein Bildgenerator zur Verfügung. 

Preismodelle:  

  • Boss Mode (hier ist die Preisspanne davon abhängig, wie viele monatliche Wörter man generieren möchte. Es fängt mit 50.000 Wörtern für 59 Dollar pro Monat an und zieht sich bis 10.000.000 Wörter pro Monat für 6.500 Dollar. Zudem sind noch Template-Features und ein Support-Chat inbegriffen). 
  • Business (dieses Modell richtet sich an Business-Partner und gibt keinen Preis, sondern einen Kontakt zum Vertrieb an) 

Subscription-Modelle:  

  • Monatlich oder jährlich kündbar - wählt man das jährliche Abo, spart man 17%. 

Neuroflash

Das Startup Neuroflash – ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Hamburg – sieht sich selbst als Nr.1 der KI-Textgeneratoren für deutsche Texte. Vorgegriffen: Für uns spiegelt die Qualität der Texte das nicht wider. Sehr attraktiv hingegen ist die große Bandbreite der Templates und Tools. So ist es z.B. möglich, einen Text von Du auf Sie umschreiben zu lassen (und umgekehrt) oder einen Text zu gendern oder zu ent-gendern. Neuroflash nutzt GPT-3 von OpenAI als Grundlage – das Unternehmen, das schon hinter dem Publikumsliebling ChatGPT steckt. Neben Texten in sieben Sprachen sind auch Avatare und KI-generierte Grafiken im Angebot. 

Bevor ich Neuroflash nutzen kann, melde ich mich kostenlos per Mail oder mit meinem Google Account an. In der kostenlosen Version habe ich monatlich 2000 Wörter zur Verfügung. Sobald ich angemeldet bin, lande ich auf einer übersichtlichen Seite. Dort wähle ich den Button “Neuer Blogartikel” aus. Als Sprache wähle ich Deutsch. Nach der Eingabe des Blogthemas werde ich gebeten, einen der vorgeschlagenen Titel und die gewünschte Gliederung zu wählen. Im Editor erhalte ich anschließend das Ergebnis. Der Blogpost lässt sich nun inhaltlich anpassen. In der Marginalspalte gibt es die Möglichkeit, einen Teaser, eine Seo-Analyse oder ein passendes Bild (befindet sich aktuell noch in der Beta-Phase) für den Blogpost generieren zu lassen. 

Der von Neuroflash generierte Text ist im Endergebnis extrem lang und nicht nur hierdurch, sondern auch durch die häufige Wiederholung bestimmter Begriffe und einen wenig lebendigen Stil recht ermüdend zu lesen. 

PREISMODELL:  
Es gibt 3 verschiedene Modelle:  

  • Basic (29€ - 20.000 Wörter + 25 KI Bilder pro Monat) 
  • Power (79€ - 200.000 Wörter + 50 KI Bilder pro Monat + SEO, Premium Support und eine Grammatik-& Rechtschreibprüfung) 
  • Premium (199€ - unbegrenzte Wörter und Bilder + Vorteile wie bei Power und die Funktion AI Tester, die einem in Echtzeit Feedback über die Inhalte und deren ausgelösten Emotionen bei Kunden gibt) 

SUBSCRIPTION-Modelle:  

  • Monatlich oder jährlich kündbar - die jährliche Variante ergibt einen Rabatt von 16 Prozent. 

Anmerkung – April 2023: inzwischen nutzt Neuroflash GPT 4 – wir haben Neuroflash auf Basis von GPT 3 getestet.

Thundercontent 

Über das Unternehmen Thundercontent erfahre ich auf seiner Webseite auch bei intensiver Suche nichts. Das fördert nach unserer Auffassung nicht das Vertrauen der Klientel in den Anbieter. Thundercontent bietet nicht nur Texterstellung (AI Writer), sondern auch eine Chatfunktion und ein Audio-Tool. Das Unternehmen richtet sich mit seinen Angeboten prinzipiell an alle Unternehmensgrößen, genauso wie auch an Freelancer. Obwohl Thundercontent nach eigener Angabe Content in mehr als 140 Sprachen erstellen kann, verfügt es nur über eine englischsprachige Nutzeroberfläche. Bei “Start for free” gebe ich meine E-Mail-Adresse an und bekomme dann einen Code zugeschickt, mit dem ich mich einloggen an. Ich kann hier auswählen, ob ich Audio oder Text generieren möchte und entscheide mich für den “Generate text content-Modus“. 

Hier kann ich zwischen verschiedenen Textformaten wählen. Bei Blogposts erstelle ich Schritt für Schritt die Headline, die Einführung, die verschiedenen Kapitel und die Zusammenfassung. Das dauert deutlich länger, als in einem Chatfenster nur die Aufgabenstellung einzufügen. Von Headline über Introduction bis zu den einzelnen Kapiteln muss ich jedes Mal die Aufgabenstellung wieder einfügen. Bis auf eine teils bizarre Wortwahl und die Unvollständigkeit einzelner Kapitel ist der entstehende Text ganz in Ordnung. 

Bei Thundercontent gibt es aber noch eine zweite Möglichkeit, Text generieren zu lassen – im Thunder Chat – auch diese Option habe ich getestet. 

Hier ist der Workflow wesentlich simpler und schneller. Ich gebe unsere festgelegte Aufgabenstellung in das Chatfenster ein und erhalte innerhalb von Sekunden den generierten Text. Interessanterweise ist hier – bezogen auf einen durchgeführten Versuch – die Textqualität deutlich besser als im Generate text content-Modus. 

Preismodelle: 

Je nach Anzahl der benötigten Texte und Funktionen gibt es die Wahl zwischen Starter-, Pro- oder Unlimited-Modus. 

Das günstigste Abo für Texterstellung beginnt mit AI-Writer (im Starter-Modus) für 4 Euro. Im teuersten Modell zahlt man entweder 29€ monatlich für AI Writer, 39€ monatlich für Thunder Chat oder 63€ monatlich für alle Funktionen, also z.B. auch die Erstellung von Audios. 

Subscriptionmodelle: 

Monatliche oder jährliche Abonnements möglich - die Jahres-Abos bringen zum Teil einen deutlichen Nachlass. 

Unser Fazit: 

Bei der Entscheidung für eine Content-KI sind – neben der Qualität und dem Preis der einzelnen Tools – weitere Punkte von Belang: Die Weiterentwicklung ist sehr schnell, es kommen ständig neue Tools und Anwendungen hinzu.

Außerdem wird Microsoft die Technologie von OpenAI (also den Machern von ChatGPT) in seine Anwendungen integrieren. Es wird also eine Microsoft Word-Variante geben, die Textgeneration auf Basis von GPT-Technologie bereits enthält. Weitere wichtige Punkte sind – vor allem für Unternehmen – die Datenschutzrichtlinien. Vor allem wenn Texte sensible Daten oder Zahlen, Kundendaten oder anderes wichtiges Material enthält, sind die Richtlinien einiger Anbieter eventuell nicht ausreichend streng. Diesem Thema werden wir uns in einem weiteren Blog-Artikel intensiver widmen.

Alle getesteten KIs brachten inhaltlich stimmige und überzeugende Argumente in sinnvoller Reihenfolge hervor. Sie unterschieden sich vor allem in der sprachlichen Qualität, in der Länge der Texte und in der Service-Qualität.

Für Redaktionen; Corporate Communicator und Content Creator mit vielfältigen Aufgaben der Texterstellung ist unsere erste Wahl Copy AI. Copy AI überzeugt uns vor allem durch die Textqualität, aber auch in allen weiteren Punkten, wie z.B. der einfachen Bedienbarkeit. 

Für das Produktmarketing und Teile der Kommunikation größerer Unternehmen könnte die Business-Variante von Jasper.Ai die richtige Wahl sein. Wir erleben die Nutzeroberfläche jedoch als nicht so nutzerfreundlich, die Textqualität und die Service-Features sind gut. 

Bei Neuroflash überzeugt uns die Qualität der Texte nicht, es bietet aber eine Fülle nützlicher Service-Features und eine übersichtliche Benutzeroberfläche. Dass das Unternehmen seinen Sitz in Hamburg hat, ist für deutsche und europäische Unternehmen eventuell ein Pluspunkt. Sofern die Textqualität verbessert werden kann, ist Neuroflash sicher eine gute Alternative. 

Für alle Textgeneratoren gilt: Sie können Menschen nicht ersetzen, aber sie können sie unterstützen. Wenn es um die schnelle Verarbeitung großer Datenmengen geht, um trockene Zahlen, Daten und Fakten, Produktbeschreibungen, SEO, einfache Social Media-Texte oder um die Generierung maschinenlesbarer Texte, können Content-KIs Menschen wertvolle Unterstützung bieten. Geht es um Empathie, Emotion, Stilsicherheit, überraschende und lebendige Sprache und Kreativität - da sind immer noch menschliche Gehirne gefragt. Findige Texter lassen KI die Fleißarbeit machen und geben selbst inhaltliche und sprachliche Korrekturen und die nötige Würze hinzu.  

Hier geht es zu allen KI-generierten Texten zum Thema: “Mensch vs KI – wer ist der bessere Autor für welchen Content?”

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